Kurzbeschreibung:
Wie lassen sich Demenz-Erkrankungen verhindern und – da der Lebensstil fraglos eine Rolle spielt – welche Lebensstil-orientierten Behandlungsformen gibt es? Wie und wo erlange ich Kompetenz zu diesen Themen?
Dies sind die Fragen, die die Info-Plattform „Kompetenz statt Demenz“ beantworten will.
Es ist wird immer deutlicher, dass Demenz im Wesentlichen ein Problem eines aus dem Ruder geratenen Stoffwechsels ist. Konsequenterweise muss ein effektiver Therapieansatz eben diese Stoffwechselstörung als Fokus haben und multifaktoriell sein, da auch die Auslöser multifaktoriell sind. Ein solches Konzept ist die Basis für die Arbeit einer effektiven Allianz gegen Demenz, die sich unter dem Dach von Kompetenz statt Demenz zusammengefunden hat. Doch dies alleine reicht nicht aus, da das Wissen um die Zusammenhänge noch nicht bedeutet, dass auch eine praktikable Lösung für die Umsetzung vorhanden ist.
Hier will das Projekt Experten vermitteln sowie Lösungen und Werkzeuge anbieten, die den Gefährdeten, Betroffenen und Pflegenden umfangreiche Hilfestellungen und aktive Unterstützung zugänglich machen.
Machen Sie mit und erweitern Sie Ihre Kompetenz. Nicht nur Sie selbst sondern auch Ihre Kinder und Kindeskinder können nur gewinnen!
Über das Projekt
Die Relevanz der Demenz wird in diesen Zahlen deutlich:
In Deutschland sind mittlerweile ca. 2% der Menschen erkrankt, was einer Inzidenz von 1:50 entspricht. Prognose bis 2030: 2,7% Demenz-Fälle in Deutschland.
Weltweit sind derzeit ca. 55 Millionen Menschen betroffen, die Dunkelziffer wird auf weitere 40 Millionen Patienten geschätzt. Prognose bis 2030: knapp 140 Millionen Erkrankungen (WHO-Report, Sep 2021).
Wie lassen sich Demenz-Erkrankungen verhindern und welche Lebensstil-orientierten Behandlungsformen gibt es? Wie und wo erlange ich Kompetenz zu diesen Themen?
Hier genau setzt unser Konzept “Kompetenz statt Demenz (kurz: KsD)” an. Diese Internetplattform versucht diese Fragen kompetent zu beantworten und für die verschiedenen Interessensgruppen aufzubereiten:
- Einzelpersonen / gesundheitsorientierte Menschen / Verwandte und Freunde von Demenzbetroffenen
- Therapeuten / Ärzte / Heilpraktiker
- Pflegekräfte
- Senioren- und Pflegeheime
- Vereine und Verbände im Umfeld der Prävention.
Heute weiß man, dass die Demenz eine generalisierte Stoffwechselerkrankung des Körpers ist, die eben auch das Gehirn betrifft und entsprechend auch reversibel ist – zumindest solange keine fortgeschrittene Schädigung bestimmter Nervenzellen des Gehirns eingetreten ist.
Bitte verinnerlichen Sie von Anfang an: Demenz ist multifaktoriell und fängt lange vor Ausbruch der Symptome an. Die Hauptfaktoren sind:
- Ernährung (insbesondere die Überflutung mit Zucker & Kohlenhydraten)
- Mangelnde Bewegung
- Gestörte Darmflora
- Stress und Überlastung
- Mikronährstoffmangel
- Schlafmangel
- Sonnenmangel
- Naturdefizit
- Gestörtes Soziales Umfeld
Mehr darüber lernen Sie auf dieser Plattform!
Bildquelle: https://unsplash.com/photos/OCyH7DVgF8I