Ursachen

Wie sich Umweltgifte auf das menschliche Gehirn auswirken und das Risiko einer Alzheimer-Erkrankung erhöhen können

Von |2023-03-21T13:35:44+01:009. November 2022|Kategorien: Prävention, Toxin-Reduktion, Ursachen|

Der Zusammenhang zwischen der Belastung durch Umweltschadstoffe und der Alzheimer-Krankheit ist zwar nicht vollständig nachgewiesen, wird jedoch in zahlreichen wissenschaftlichen Studien bereits seit Jahren dokumentiert. Menschen, die Schadstoffen ausgesetzt sind und höhere Blutwerte von giftigen und schädlichen Substanzen aufweisen, haben ein höheres Risiko, an Demenz zu erkranken.

Neuer Fokus in der Demenzforschung: Hochverarbeitete Lebensmittel als Risikofaktor  

Von |2022-10-11T19:56:56+02:0012. Oktober 2022|Kategorien: Ernährung, Mikronährstoffmängel, Prävention, Ursachen|

Die ernährungsbezogene Demenzforschung hat in den letzten Jahren eine Flut von vielversprechenden Daten generiert, wobei die Menge bestimmter Nährstoffe oder Inhaltsstoffe der Ernährung im Vordergrund stand. In jüngster Zeit hat sich die Ernährungsweise bei vielen Menschen verändert, und Forscher fangen an, sich auf eine andere Komponente der Ernährung zu konzentrieren: Hochverarbeitete Nahrungsmittel (engl: Ultra-processed Food) auch als Fast Food bezeichnet.

Eine Studie über DDT beweist: Pestizide sind ein Risiko-Faktor für die Alzheimer-Krankheit

Von |2023-03-21T13:35:45+01:0029. Juni 2022|Kategorien: Prävention, Toxin-Reduktion, Ursachen|

Ob man möglicherweise an der Spätform der Alzheimer-Krankheit erkranken wird, ist auf ein Zusammenspiel von genetischen und umweltbedingten Risikofaktoren zurückzuführen. Von der genetischen Seite ist mittlerweile bekannt, dass das Tragen des ApoE4-Gens das Erkrankungsrisiko erheblich erhöht. Unter den umweltbedingten Risikofaktoren sind die Lebensweise, wie z. B. Ernährung, Schlafqualität, körperliche Aktivität und mentales Training, aber auch die Exposition gegenüber giftigen Stoffen von großer Bedeutung für die Prävention, da sie sowohl auf individueller Ebene beeinflussbar sind und auch durch kollektive Gesundheitspolitik verändert werden können. Trotz ihrer enormen Relevanz sind die Auswirkungen einer möglichen Toxin-Exposition bislang nicht ausreichend untersucht worden: Die Zahl der Veröffentlichungen zu diesem Thema ist begrenzt und findet sich meist in Fachzeitschriften über „Umwelt und Toxine“, nicht aber in medizinischen Fachzeitschriften.

Kokosöl zur Prävention und Therapie von Alzheimer: Hype oder Hope?

Von |2022-06-07T22:25:24+02:008. Juni 2022|Kategorien: Ernährung, Prävention, Ursachen|

Die Kokospalme (cocos nucifera), die auch als "Baum des Lebens" bekannt ist, liefert viele wertvolle Nahrungsmittel - das bekannteste ist das Kokosnussöl oder kurz Kokosöl. In den letzten Jahren boomte der weltweite Verbrauch von Kokosöl aufgrund der versprochenen gesundheitlichen Vorteile. Aber bringt der Verzehr von Kokosöl auch wirklich Vorteile für die Gesundheit oder schadet er eher?

LOGI plus-Ernährung zur Prävention von Alzheimer Demenz   

Von |2022-05-10T23:22:49+02:0011. Mai 2022|Kategorien: Ernährung, Prävention, Ursachen|

Es gibt eine Ernährungsweise, mit der bereits seit vielen Jahren beste Ergebnisse im Kampf gegen die üblichen Zivilisationsleiden erzielt werden: die LOGI-Methode. Ob in der Prävention oder Behandlung eines metabolischen Syndroms, des Typ-2-Diabetes, von Fettstoffwechselstörungen wie hohen Triglyzeriden und niedrigem HDL-Cholesterin, ob zur Nachsorge bei einer nicht-alkoholischen Fettleber, gegen Bluthochdruck, das polyzystische Ovarialsyndrom oder einfach „nur“, um in Form zu bleiben – mithilfe der LOGI-Methode ist das alles möglich.

KsD aktuell: Meldungen und Neuigkeiten aus aller Welt

Von |2023-02-20T16:00:04+01:0028. April 2022|Kategorien: Behandlungsformen, Prävention, Ursachen|

Seit Beginn des Jahres 2022 weisen wir vom Projekt „Kompetenz statt Demenz“ in regelmäßigen Abständen auf aktuelle Beiträge aus dem Netz hin, die einen engen Bezug zu unserem Kernthema, der frühzeitigen Erkennung von individuellen Risikofaktoren und somit der lebensstil-orientierten und eigenverantwortlichen Prävention und Behandlung demenzieller Erkrankungen, haben. Die dort wiedergegebenen Meinungen dienen als Anregung zur kritischen Auseinandersetzung. Sie entsprechen nicht zwingend den von uns vertretenen Positionen, sind aber in allen Fällen eine Bereicherung der Diskussionsgrundlage. Gelegentlich verweisen wir am Ende auch auf aktuelle frei verfügbare Studien – bitte machen Sie sich selbst ein Bild!  

Neueste klinische Studien zeigen: Das natürlich vorkommende Polyamin Spermidin schützt unser Gehirn

Von |2022-03-15T21:11:09+01:0016. März 2022|Kategorien: Ernährung, Pflanzenstoffe, Prävention, Ursachen|

Spermidin, chemisch auch als N-(3-Aminopropyl)butan-1,4-diamin bezeichnet, gehört zu den natürlich vorkommenden Polyaminen. Es kommt als natürliche Substanz im Aminosäurestoffwechsel in allen lebenden Organismen und in allen Körperzellen, und daher auch in einer Vielzahl von pflanzlichen und tierischen Nahrungsmitteln vor. Besonders reichhaltige Nahrungsmittelquellen sind Weizenkeime, aber auch Hartkäse, getrocknete Sojabohnen und einige andere Lebensmittel liefern ordentliche Mengen an Spermidin. Erst kürzlich wurde in Mäusen nachgewiesen, dass Spermidin aus der Nahrung auch tatsächlich das Gehirn erreicht, somit also die Blut-Hirn-Schranke passiert.

Kann die Operation beim Grauen Star das Demenzrisiko senken? Eine neue Studie zeigt, wie eine gute Sehleistung bei älteren Menschen die Kognition schützen kann

Von |2022-02-22T14:05:47+01:0023. Februar 2022|Kategorien: Behandlungsformen, Prävention, Ursachen|

Die Hauptaufgabe des Nervensystems besteht darin, den lebenden Organismus an die Umwelt anzupassen. Um diese Aufgabe zu erfüllen, ist die Grundvoraussetzung, dass wir zunächst einmal richtig wahrnehmen, was um uns herum geschieht. Durch unsere Sinne, wie Sehen, Hören, Riechen, Schmecken und Tasten, können wir Veränderungen in der Umwelt erfassen, die unser Gehirn dazu anregen, wirksame Anpassungsreaktionen zu planen und auszuführen - auf diese Weise funktioniert unser Nervensystem richtig.

Vitamin-E-Supplemente und die Alzheimer-Krankheit: eine neue Studie belegt die Wichtigkeit der Zusammensetzung  

Von |2022-01-25T11:10:12+01:0026. Januar 2022|Kategorien: Antioxidantien, Behandlungsformen, Mikronährstoffmängel, Prävention, Ursachen|

Die Verwendung von Vitamin-E-Präparaten zur Vorbeugung und Behandlung der Alzheimer-Krankheit wird seit langem untersucht und ist nach wie vor umstritten: In der wissenschaftlichen Literatur finden sich widersprüchliche Berichte über positive und negative Ergebnisse von Vitamin E (eine Übersicht über die Studienlage hinsichtlich Vitamin E und Alzheimer finden Sie auf der KsD-Seite - Vitamin E) 

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