Demenz

Unverdauliche Fakten: Wie Ballaststoffe Demenz vorbeugen können

Von |2025-03-18T10:06:34+01:0019. März 2025|Kategorien: Ernährung, Prävention|Tags: , , , |

Eine neue Langzeitstudie aus Japan legt nahe, dass eine ballaststoffreiche Ernährung das Risiko für Demenz senken kann, insbesondere durch lösliche Ballaststoffe. Die Forscher fanden heraus, dass Teilnehmer mit einer höheren Ballaststoffaufnahme ein um 26 Prozent geringeres Demenzrisiko hatten.

KsD aktuell: Meldungen und Neuigkeiten aus aller Welt

Von |2025-02-04T09:05:32+01:005. Februar 2025|Kategorien: Behandlungsformen, Prävention, Ursachen|Tags: , , , , |

In regelmäßigen Abständen möchten wir Sie auf aktuelle Beiträge aus dem Netz hinweisen, die einen engen Bezug zu unserem Kernthema lebensstil-orientierte und eigenverantwortliche Prävention und Behandlung demenzieller Erkrankungen und deren Relevanz haben. Die in den genannten Beiträgen wiedergegebenen Meinungen sollen als Anregung zur kritischen Auseinandersetzung dienen. Sie entsprechen nicht zwingend den von uns vertretenen Positionen, sind aber in allen Fällen eine Bereicherung der Diskussionsgrundlage. Am Ende der Presseartikel verweisen wir jeweils auf unsere wissenschaftlich fundierten KsD-Beiträge - machen Sie sich bitte selbst ein Bild! 

Wasser auf unsere Mühlen: Leitlinien der WHO zur Prävention von Demenz

Von |2020-04-10T09:13:31+02:0011. Juni 2019|Kategorien: Prävention|Tags: , , , |

Die Weltgesundheitsorganisation hat erkannt, dass Demenz ein schnell wachsendes Problem der öffentlichen Gesundheit ist, von dem rund 50 Millionen Menschen auf der ganzen Welt betroffen sind. Es gibt fast 10 Millionen neue Fälle pro Jahr, und diese Zahl soll sich bis 2050 verdreifachen. Demenz ist eine der Hauptursachen für Behinderungen und Abhängigkeit älterer Menschen und kann das Leben der Betroffenen, ihrer Betreuer und Familien zerstören. Darüber hinaus verursacht die Krankheit eine schwere wirtschaftliche Belastung für die Gesellschaft als Ganzes, wobei die Kosten für die Betreuung von Menschen mit Demenz bis 2030 auf schätzungsweise 2 Billionen US-Dollar (kein Übersetzungsfehler!) jährlich ansteigen werden.

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